Das geistliche Konzert findet am Sonntag, 18. März, um 15 Uhr in der Franziskanerkirche statt. Unabgesprochen haben zwei beteiligte Chöre Marienlieder verschiedener Komponisten als Beitrag ausgewählt. Die Frohsinnsingers aus Helmstadt bringen unter Leitung von Imelda Streitenberger-Gersitz Kompositionen von Josef Rheinberger und Jan Misek zu Gehör. Die Kantorei JOSEBA aus den Stadtteilen Heuchelhof und Rottenbauer (Leitung: Michaela May) hat Lieder aus der Romantik von Arkadelt, Johannes Schweitzer und ebenfalls Josef Rheinberger, daneben auch zeitgenössische Chorwerke von Roberto Confucio und Lajos Bardos auf dem Programm.

Der Sängerverein Versbach (Leitung: Georg Viering) bringt neben Motetten von Hans Leo Hassler, Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn-Bartholdy die Missa Princeps Pacis von William Lloyd Webber zur Aufführung. Weiterhin ist ein Bläserquartett der Sing- und Musikschule unter Leitung von Bernhard Reußner mit Werken aus Renaissance und Romantik zu hören.

Das weltliche Konzert findet am Sonntag, 25. März, um 17 Uhr in der Musikhochschule statt. Die WVV-Chorgemeinschaft mit Männer- und gemischtem Chor unter Leitung von Martin Röder sowie der Musikverein Rimpar mit Männer-, Frauen- und Projektchor unter Leitung von Jörg Hofmann bieten ein bunte Folge vertrauter und volkstümlicher Chorbeiträge.

Der Frauenchor des Gesangvereins Thüngersheim unter Leitung von Marcel Estermann sowie das Vocalensemble Melomania aus Helmstadt unter Leitung und Klavierbegleitung von Johannes Klüpfel bringen junge Stimmen auf die Bühne und erfreuen mit neuzeitlichen Folksongs aus deutscher und englischer Klangkultur.

Würzburgs mitgliedsstärkste Sängerverein, der Valentin-Becker-Chor (Leitung: Elisa Krüger) beschließt das Konzert mit drei Chor- Liedern nach tschechischen Volksweisen von Antonin Dvorak.

Gesamtleitung und Moderation hat Georg Viering.

(mr, Main-Post, 15.03.2012)